Das Phänomen Bruno Gröning
Auf den Spuren des „Wunderheilers“
Bruno Gröning

Der Bruno Gröning-Freundeskreis

Dieter Häusler ist seit September 2007 der Leiter des Bruno Gröning-Freundeskreises. Er übernahm diese Aufgabe von seiner Mutter, Grete Häusler, um ihr Lebenswerk fortzusetzen.
Grete Häusler begegnete Bruno Gröning zum ersten Mal im August 1950 und erlebte dabei spontan die Heilung von drei "unheilbaren" Leiden. In den folgenden Jahren arbeitete sie eng an der Seite Bruno Grönings und bemühte sich, Hilfe suchenden Menschen seine Lehre nahe zu bringen. Aus diesem Bemühen heraus rief sie 1979 den Bruno Gröning-Freundeskreis ins Leben.


				Gemeinschaftsstunde in Singapur

Mittlerweile gibt es weltweit über tausend örtliche Gemeinschaften. Mehrere zehntausend Freunde treffen sich in regelmäßigen 3-wöchigen Abständen zu Gemeinschaftsstunden und stellen sich gemeinsam auf den Empfang einer Kraft ein, die Bruno Gröning Heilstrom nannte und die er stets als "göttliche Kraft" bezeichnete. Sie bewirkt letztendlich die Heilungen.


Die Zugehörigkeit zum Freundeskreis ist unabhängig von Bindungen an Kirchen oder sonstige religiöse oder weltanschauliche Gruppierungen. Bindungen finanzieller oder rechtlicher Art bestehen nicht. Das Werk Bruno Grönings finanziert sich ausschließlich durch freiwillige Spenden. Alle Arbeiten werden von Freunden ehrenamtlich und unentgeltlich ausgeführt.

Entsprechend dem Vorbild Bruno Grönings erfolgen im Freundeskreis keinerlei medizinische Beratungen oder Behandlungen, somit wird auch nicht von Medikamenteneinnahmen oder Arztbesuchen abgeraten. Jede Heilung ist ein Geschenk und somit eine göttliche Gnade. Deshalb ist ein Heilversprechen unmöglich und wird im Bruno Gröning-Freundeskreis auch nicht gegeben.



				Tagung in der Schweiz