Das Phänomen Bruno Gröning
Auf den Spuren des „Wunderheilers“
Bruno Gröning

Heilung von Osteoporose (Knochenschwund)

Gertraud Fischer (69), Gemeinschaft München

Frau Gertraud Fischer (69), Gemeinschaft München
Vor fünf Jahren ging ich zum Arzt wegen starker, stechender und ziehender Rückenschmerzen, die ich seit ca. einem Jahr ununterbrochen im mittleren Rückenbereich hatte und die mich sehr bei der Arbeit behinderten. Ich hatte auch stechende Schmerzen in den mittleren Fingergelenken und besonders in den Knien, so dass ich beim Stehen manchmal zusammensackte. Alle diese Schmerzen waren immer da, mal mehr, mal weniger. Ich konnte nur noch mit größter Mühe arbeiten. Der Arzt machte eine Knochendichtemessung und sagte: "Schlimm sieht's aus mit Ihren Knochen, das ist Osteoporose im fortgeschrittenen Stadium. Da ist nichts mehr zu heilen, man kann es nur noch zum Stillstand bringen." So bekam ich erst eine östrogentherapie und Kalzium. Das Kalzium habe ich nicht vertragen und kurze Zeit nach Beginn der östrogentherapie trat eine Thrombose auf, so dass diese Therapie auch eingestellt werden musste.

So nahm ich nur noch Vitamin D-Tabletten, doch dies änderte auch nichts an den Schmerzen. Bei den regelmäßigen Kontrollen der Knochendichte konnte trotz aller Maßnahmen eine weitere Abnahme der Knochendichte festgestellt werden, d. h., die Osteoporose wurde immer schlimmer. Wegen der Thrombose durfte ich keine Hormone mehr nehmen.

Im April 96 ging ich mit einer Nachbarin zu einer Einführung in die Lehre Bruno Grönings.

Nach der Einführung befasste ich mich intensiv mit der Lehre Bruno Grönings und stellte mich jeden Tag zweimal ein und bat um die volle Heilung. Ab da ging es mir besser. Die Rückenschmerzen verschwanden im Laufe einiger Monate. Eine Weile hatte ich noch stechende Schmerzen, die ähnlich waren wie die früheren Belastungen, doch sie wurden immer seltener und schwächer und waren nach einigen Monaten weg. Genauso war es mit den Händen und Knien. Die Schmerzen und Beeinträchtigungen wurden allmählich weniger, bis ich nicht mehr daran dachte. An Medikamenten nahm ich nur noch Vitamin D und B ein.

Im Mai 1999 ging ich wieder einmal zur Knochendichtemessung. Diese zeigte jetzt plötzlich altersentsprechende, gute Werte. Es konnte eine deutliche, dem Arzt unerklärliche Knochendichtezunahme festgestellt werden, so dass nicht mehr von einer Osteoporose gesprochen werden konnte. Heute bin ich sehr aktiv, leite selber eine Gemeinschaft und spreche auf Vorträgen auch im Ausland über meine Heilung.

ärztlicher Kommentar:

Durch eine Knochendichtemessung (computertomographische Densiometrie) wurde am 24.08.1994 bei Frau Fischer eine Osteoporose (Knochenschwund) diagnostiziert (Mineralsalzgehalt 64,2 mg CaHA/ml Knochenmasse). Eine Therapie mit östrogenen musste wegen einer Thrombose abgebrochen werden. Kalzium wurde nicht vertragen. ärztlicherseits beließ man es bei der Gabe von Vitamin D-Präparaten. Bei der nächsten Kontrolle am 28.11.1995 zeigte sich jedoch eine deutliche Zunahme der Osteoporose (51,7 mg CaHA/ml). Die Beschwerden bei Frau F. hatten in der Zwischenzeit deutlich zugenommen, so dass sie beim Gehen auf einen Stock angewiesen war und über Dauerschmerzen klagte.

Wenige Monate nach Einführung in die Lehre Bruno Grönings im April 1996 kam es zur Rückbildung der chronischen Schmerzen. Eine erneute Knochendichtemessung im April 1999 zeigte ein sehr eindrucksvolles Ergebnis: Normalisierung der Knochendichte, Rückbildung der Osteoporose. (80,1 mg CaHA/ml!) Bis heute ist Frau Fischer. beschwerdefrei geblieben. Ein derartiger Anstieg der Knochendichte bei einer Osteoporose ist aus ärztlicher Sicht unerklärlich. üblich ist bei einer Osteoporose im Alter eine stetige Zunahme des Verlustes an Knochenmasse. Medikamentös kann heutzutage nur mit Bisphosphonaten eine gewisse Zunahme der Knochendichte erreicht werden, dabei ist selbst unter dieser Therapie ein solcher Anstieg der Knochendichte wie bei Frau Fischer noch nie beschrieben worden.

M.K.