Das Phänomen Bruno Gröning
Auf den Spuren des „Wunderheilers“
Bruno Gröning
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Presseinformation

Das Phänomen Bruno Gröning - Auf den Spuren des „Wunderheilers“

Dokumentarfilm in 3 Teilen (108 min, 97 min, 90 min)
Drehorte in Deutschland, Österreich, Polen und Frankreich

Regisseur: Thomas Busse
Co-Regisseur: Thomas Eich
Kamera: Gerald Schank
Schnitt: Christoph Tetzner
Musik: Burkhard Pesch
Produktion: Grete Häusler GmbH
Darsteller: Klaus-Dieter Fischer, Thomas Eich, Eberhard Jansen


Im Frühjahr 1949 strömt ein Heer von Kranken und Leidenden ins westfälische Herford. Im Herbst des gleichen Jahres zieht es täglich bis zu 30.000 Menschen auf den Traberhof nach Rosenheim. Sie alle haben nur ein Ziel: Bruno Gröning.

Für viele ist er die letzte Hoffnung. Vom Krieg geschlagen, von Ärzten aufgegeben, kennen diese Menschen nur noch einen Wunsch: gesund zu werden. Bruno Gröning soll ihnen helfen. Das Unfassbare geschieht - unzählige Kranke werden gesund. Das berührt die Gemüter der Menschen im Nachkriegsdeutschland. Heilung auf dem geistigen Weg erhält durch ihn ein Gesicht und ist in aller Munde. Selbst Ärzte wagen den Schritt, ihn um Hilfe für ihre Patienten zu bitten, wo ihre Kunst am Ende ist. Anderen ist er ein Dorn im Auge, sie meinen, ihn bekämpfen zu müssen. Damals wie heute scheiden sich an diesem Mann die Geister.

So ist es das Anliegen dieses Films , das Geschehen um das "Phänomen Bruno Gröning" sachlich aufzurollen und durch authentische Berichterstattung wahrheitsgetreu darzustellen. Hieran waren über 2000 Menschen als Schauspieler, Statisten oder im Filmteam beteiligt. In mehr als neun Jahren wurden seit 1995 über 70 Stunden Filmmaterial abgedreht. In abwechslungsreichen, teilweise dramatischen Szenen ergeben Originaldokumente, aufwändige Spielfilmpassagen, Fotos, Fernsehausschnitte aus damaliger Zeit, Wochenschauberichte, Zeitungsartikel und nicht zuletzt über 50 Zeitzeugenberichte eine ausführliche Dokumentation seiner Lebensstationen und seines Wirkens.

Der Film wurde durch die Grete Häusler GmbH produziert und wird nun vom Kreis für natürliche Lebenshilfe e.V. / Bruno Gröning Freundeskreis aufgeführt.

Alle Freunde im Bruno Gröning-Freundeskreis einschließlich der Leitung erfüllen ihre Aufgaben unentgeltlich, d.h. aus idealistischen Gründen ohne persönlichen Verdienst. Auch dieser Dokumentarfilm wurde allein durch Spenden und unentgeltliche Mitarbeit realisiert.